Vom Luxus, Zeit zu haben.
Umgeben vom viel Gezirpe und den Geräuschen des Waldes schlafe ich herrlich bis kurz nach 7. Ich geniesse die Zeit unter warmen Decke mit Lesen, chatten und telefonieren. Es fühlt sich unbezahlbar an, Zeit zu haben und nirgends hin eilen zu müssen. Mein heutiges Geschenk an mich ist eine private Yogastunde. Da diese erst um 10.00 Uhr beginnt und ich überhaupt keinen Hunger habe, würde ich ja gerne erst nach dem Yoga frühstücken. Allerdings wird dieses nur bis 10.30 serviert, aber hey - ich kann ja einfach mal fragen, ob ich nachher essen darf und siehe da, das ist überhaupt kein Problem. Die Yogastunde ist der Hammer!!! Allerdings sehe ich auf dem Rückweg einen Waldbewohner, auf den ich nicht so scharf bin. Zuerst denke ich noch, wer legt denn hier eine Plüschtarantel hin, bis ich dann langsam realisiere, dass da kein Plüsch dran ist... Ich überrasche mich selber damit, wie ruhig ich bleibe und muss dann noch ein Foto machen (für die nicht schauen wollen, es ist am Ende des Beitrag