Auf in einen neuen Abschnitt

Nach einem gemütlichen letzten Tag auf Galapagos treten wir heute unsere Weiterreise an. Es klappt alles wie am Schnürchen und wir werden am Flughafen schon von Carlos erwartet, der uns auf der vierstündigen Autofahrt mit vielen Informationen versorgt. Die Fahrt ist atemberaubend. 

Eine 6, später 4 spurige Schnellstrasse für uns innert kürzester Zeit aus der Grossstadt Guyaquil in das Anbauzentrum Ecuadors. So weit das Auge reicht, sehen wir Bananen- und Mangoplantagen, unterbrochen von Ananas-, Reisfeldern und diversen anderen Biodiversitäten. Alles wirkt aufgeräumt, durchdacht und unfassbar weit. 




Die Menschen wirken geschäftig und gehen überall ihrem täglichen Handwerk nach. Der Mix aus Handwerkern, Baufirmen und Landwirtschaftlichen Treiben wirkt gesund und im Einklang mit dem, was die Region zu bieten hat.

Klar ist dies nur die Sicht durch die rosarote Brille, aus dem Auto, das mit neunzig Sachen auf der gut befestigten Schnellstrasse Richtung Berge donnert.




Kurz mal durch die Wolken und weit darüber hinaus. Nicht etwa mit dem nächsten Flieger, sondern mit dem Auto auf über 4000 MüM, um dann auf der anderen Seite unser Reiseziel Cuenca anzufahren. 


Die Strasse gleicht einer zweispurigen Autobahn und kann locker mit unserem Standard mithalten. 


Auf halber Höhe genehmigen wir uns mit unserem Fahrer Carlos eine kurze Pause mit einem der hiesigen Tees.

Die Landschaft hat sich in den vergangenen anderthalb Stunden zum Xten Mal verändert und erinnert am Ehesten jetzt noch an unsere Passhöhen.

Die Einfahrt nach Cuenca lässt uns dann nur noch staunen, ebenso wie unsere Unterkunft. 

... das ist jedoch eine andere Geschichte.


(Text Jürg, Fotos Steff:-)

Kommentare

  1. Warum habt Ihr gestaunt? Dass Cuenca modern ist? Saludos cordiales de Britta/Bonny

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    1. Wir waren total überrascht, wie schön Cuenca ist und das erneute Zimmerupgrade war auch eine Überraschung.

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